Carta Mensch Zahnzusatzversicherung

Durch die Zahn-Tarife Z1 der Carta Mensch Unterstützungskasse erhalten privat- und gesetzlich Versicherte einen Zusatzschutz für Zahnersatz. Mit diesem Zusatzschutz können Leistungen für Zahnersatz wie Brücken, Implantate, Prothesen oder Kronen zusätzlich ergänzt werden. Die Leistungen für Zahnersatz können im Bereich zwischen 10 und 30 Prozent (in 5 % Schritten) gewählt werden. 

Nach Vorleistung der gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung werden die noch verbleibenden Restkosten, je nach gewählter Tarifstufe, erstattet:

Dabei ist zu beachten, dass Erstattungen für die Behandlungen eines Jahres nur bis Juni des darauffolgenden Jahres eingereicht werden können.

Durch die Carta Mensch Z1 Zahn-Tarife können die Eigenanteile für Zahnersatz beim Zahnarzt deutlich reduziert werden. Die Zahnzusatzversicherung eignet sich für privat und gesetzliche Versicherte. Um Sie bei der Wahl der passenden Zahnzusatzversicherung zu unterstützen, erfahren Sie hier, welche Eigenschaften der Carta Mensch Zahn-Tarife zu positiven oder gar negativen Erfahrungen führen können.

Positive Eigenschaften der Carta Mensch Zahn-Tarife:

• Die Carta Mensch Zahn-Tarife verzichten auf Gesundheitsfragen und ermöglichen selbst bei Vorerkrankungen einen schnellen und unkomplizierten Vertragsabschluss.
• Auch privat Versicherte können Zahnersatzleistungen mit den Zahn Z1 Tarifen aufstocken und somit den Selbstbehalt deutlich reduzieren.
• Die Tarife der Carta Mensch bieten einen kostengünstigen Zusatzschutz für Zahnersatz.

Negative Eigenschaften der Carta Mensch Zahnzusatzversicherung:

• Werden die Leistungen für Zahnersatz von Ihrer Haupt-Krankenversicherung (PKV/GKV) abgelehnt, besteht auch kein Leistungsanspruch gegenüber der Carta Mensch Unterstützungskasse. 
• Da es sich um keine Versicherung sondern um eine Unterstützungskasse handelt, kann auch kein Rechtsanspruch auf bestimmte Leistungen eingeräumt werden und auch nicht aus wiederholten Leistungen hergeleitet werden. Die Unterstützungskasse wird jedoch auf Gleichbehandlung aller Mitglieder achten und bei Ihrer konkreten Leistungsentscheidung Billigkeitsgesichtspunkte beachten.
• Für Erkrankungen, die bei Teilnahmebeginn bestanden bzw. in den letzten 5 Jahren davor behandelt wurden, sowie deren Folgen erfolgt erst nach Ablauf von drei Jahren für dann erforderliche Behandlungen eine Leistung.